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Archäologie

Yaxchilán
16° 52' 46" N / 90° 58' 01" W

Yaxchilán liegt an der Grenze von Mexiko und Guatemala in einer Fluss- Schleife des Rio Usumacinta, auf der Mexikanischen Seite (Auf dem Bild rechts rot markiert). 

Die Blütezeit der Mayastadt Yaxchilán ist in den Zeitraum von 320 bis etwa 800 n. Chr. (?) einzuordnen.

Betreten wird die Anlage (Plan rechts), von der "linken Seite" her...

 
 
Am einfachsten erreicht man Yaxchilán per Boot...

Der Urwald ist hier immer präsent.

Durch ein noch gut erhaltenes Gebäude wird die Anlage betreten...

    

... auf der linken Seite von diesem Gebäude tritt man wieder ins Freie.

Blick über die Anlage

Überall sind die Reste von Wohn und Kult (?) Gebäuden zu sehen.

Der Ballspeilplatz darf natürlich auch in Yaxchilán nicht fehlen...

Überall sind, teilweise zerbrochene, Stelen aufgestellt...

    

    

In diesem Gebäude ist eine Stele zu besichtigen bei der die Rückseite über einen Spiegel betrachtet erden kann, aus der Distanz...

    

Überall finden sich in den Türstürzen schön gearbeitete Reliefdarstellungen.
    

Der "Hauptbau" ist auf über eine lange Treppe zu erreichen. Durch das ausnützen des natürlichen Hügels, wirkt der Bau wie eine klassische Mayapyramide, ähnlich denen in Tikal, Palenque oder Chichén Itzá

Charakteristisch ist hier der "Dachkamm" mit den vielen Durchbrüchen. In Tikal zum Beispiel sind diese massiv ausgeführt. Dieser hier ähnelt etwas denen in Palenque, die ebenfalls "durchbrochen sind"...

    

Auf einem relativ kleinen Areal können viele interessante Gebäudereste, Strukturen und Stelen besichtigt werden...

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Letzte Aktualisierung: 25. November 2016        

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