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Pilatus PC-12 NG
                    Aufbau des Rohbaugerüst
RC Modellflug

Pilatus PC-12 NG

basierend auf Aerobel- Frästeilsatz

Modellbeschreibung

Aufbau Rohbaugerüst Konstruktion weiterer Baufortschritt Flugerprobung

 

17.5.2012

Vor dem ersten Flug, wurden natürlich zuerst die "obligatorischen" Fotos am Boden gemacht.

17.5.2012

Insgesamt ist das Modell trotz der nicht ganz zwei Meter Spannweite ein stattliches Modell.

17.5.2012

Bei der Beleuchtungssteuerung machte sich noch ein Problem mit dem Schaltpunkt einiger Teilfunktionen bemerkbar, ansonsten war alles bereit für den Start.

17.5.2012

Mein Freund Andy stellte sich zur Verfügung als Pilot bei diesen ersten Flügen. Ich war da viel zu nervös und kümmerte mich lieber um ein paar Fotos; schliesslich habe ich in den letzten eineinhalb Jahren einiges an Zeit in den Bau dieses Modell gesteckt...

17.5.2012

Die Beschleunigung ist sehr gut, gleichzeitig viel auf, dass das Bugrad sehr direkt reagiert beim Rollen.

17.5.2012

Beim nächsten Start wurde das mit viel Expo auf dem Kanal des Bugrad- Lenkservo "entschärft".

17.5.2012

Hier erfolgt das Abheben, wegen der hier noch sehr direkten Bugradlenkung und wegen des Böigen Windes, nicht ganz in Pistenrichtung.

17.5.2012

Insgesamt fliegt die PC-12 gut, trotz des recht starken, böigen Ostwindes lag das Modell erstaunlich ruhig in der Luft. Das Höhenruder wirkt sehr direkt, aber mit einer erhöhten "Expo- Zumischung" und einer kleinen Wegreduktion wurden die Reaktionen "entschärft". Die Fluggeschwindigkeit und das Fluggeräusch wirken sehr gut zusammen und ergeben ein realistisches Flugbild, die maximale Fluggeschwindigkeit ist recht hoch, es dürfte Spass machen sie im Tiefflug über den Platz zu präsentieren...

17.5.2012

Landekonfiguration mit eingeschalteten Landescheinwerfer und "taxi light". Gut "50%" Gas werden in dieser Konfiguration benötigt, die Klappen wirken wirklich sehr gut.

17.5.2012

Landeanflug; hier ist festzuhalten, dass mit relativ hoher Geschwindigkeit angeflogen und aufgesetzt werden muss, da  das T- Leitwerk nicht direkt angeströmt wird.
Es hat sich auch gezeigt, dass durch den Propeller ein regelrechter leichter Überdruck im Rumpf entsteht, was zu einer optimaler Kühlung aller kritischen Komponenten führt, da genügend Kühlluft an den kritischen Stellen vorbei strömt. Motor, Regler und Akkuweiche werden nur gerade gut Lauwarm, wie auch der Akku. Die Cockpithaube muss aber zusätzlich gesichert werden, da sie leicht angehoben wird durch diesen Überdruck (im bild oben zu sehen). Meine weiteren, zusätzlichen Kühlungsöffnungen scheinen also ganz gut zu funktionieren

Die letzte Landung war (schlussendlich) wegen des immer böiger werdenden Windes mehr eine "Strandung" denn eine Landung. Dabei konnte das Modell seine Stabilität zu 100% unter Beweis stellen. Die Schäden beschränken sich auf ein abgebrochenes Propellerblatt, und einen abgerissen Servohebel beim Seitenruderservo, da die Seitenruderklappe in einer seitlichen Dreh- Bewegung auch noch "Bodenkontakt" bekam.

Insgesamt ein erfolgreicher Jungfernflug, danke nochmals Andy

     

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Letzte Aktualisierung: 24. November 2013        

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