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RC Modellflug |
Starten und sicherer Betrieb
Wie startet man einen Motor am besten? Was braucht man dazu überhaupt? Und wie betreibt man ein Motorflugmodell ohne Gefahr für sich selbst und andere? Um all diese Punkte geht es hier. |
Sicherheit, was sollte man beachten | Equipment für den Betrieb eines Glühzündermotors | Das Starten eines Glühzündermotors | ||
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Sicherheit,
was man beachten sollte
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Sobald man Motorflugmodell in Betrieb nimmt und den
Motor startet, hat man ein potenziell gefährliches Objekt vor sich,
vieles kann dann passieren: |
Das sind nur einige mögliche Beispiele, was alles passieren könnten, wenn man nicht aufpasst! Aber das muss natürlich nicht sein!
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Die Gefahrenzone
Grundsätzlich gilt: Hinter dem Modell ist man sicher! Es können zwei Bereiche unterschieden werden, die von der Gefährlichkeit her verschieden betrachtet werden können: Vor dem Modell, in einem Bereich von vielleicht 40 - 50
Grad, ist die Gefahr am Grössten das man von einem Propeller der sich löst
getroffen wird. Das passiert immer wieder, auch dem besten
Modellflugpiloten. Darum muss man immer damit rechnen. Die zweite Zone bestreicht alles was vor dem Modell
ist in einem Bereich von rund 180 Grad. Auch hier kann man von einem
Gegenstand getroffen werden, oder sogar von einem wegfliegenden
Propellerteil.
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Sicherheitsregeln
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Equipment für den
Betrieb eines Glühzündermotors
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Kurz gesagt bracht man mindestens drei Dinge um einen Motor
starten zu können:
Dies ist das Minimum um so einen Motor starten zu können, sehr empfehlenswert ist aber auch noch;
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1. Der Kraftstoff | |
Regel Nummer 1:
Hautkontakt ist nach Möglichkeit zu vermeiden, Dämpfe nicht einatmen und Kraftstoff nicht im Haus lagern. Wer das beachtet, sollte eigentlich wenig Probleme beim Umgang mit Kraftstoffen haben. Glühzündermotoren werden mit einem Gemisch aus Methanol und Öl betrieben. Der Ölanteil bewegt sich dabei meistens im Bereich von 15 bis 20 Prozent, zumindest bei Kraftstoffen für normal belastete Motoren, wie sie in den meisten Fällen eingesetzt werden. Dann ist da noch die Sache mit dem Nitromethan (Nitro).
Bei vielen ist das "der Wunderstoff", um die Leistung
bei ihren Motoren zu erhöhen. Dieser Effekt tritt aber erst bei Anteilen von 20 - 30
Prozent auf "Nitro"! Fünf, Zehn ja sogar 15 Prozent "Nitro" im Kraftstoff,
erhöht die Leistung noch nicht merklich! Ob man Nitro in seinem Kraftstoff verwendet, ist also
einmal abhängig davon, was für ein Motor man einsetzt (eventuell ist es
zwingend notwendig, etwas Nitro im Kraftstoff zu haben), oder dann wird es
zur Glaubenssache. So ist es in Deutschland für viele offenbar eine
"regelrechtes Muss", dass ein Motor auch ohne Nitro sauber
eingestellt werden kann. Das selber mischen von Kraftstoffen lohnt sich meistens nicht.
Erst wenn man wirklich einen hohen Verbrauch hat im Jahr, mag das sinnvoll
sein. Denn die Gebinde, müssen auch besorgt werden, Platz zum Lagern muss
man haben und das Mischen ist auch nicht gerade gefahrlos (Dämpfe,
Hautkontakt). Und man muss Zugang zu reinen, günstigen Grundstoffen
haben (Methanol, Nitro). Ob sich dieser Aufwand lohnt, bei 10 - 20 Liter im
Jahr, ist eher fraglich, finde ich. |
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2. Das Betanken des Modells | |
Da gibt es im Prinzip drei Möglichkeiten. Einmal das Betanken mit einer einfachen "Tankflasche", die vorgängig aus dem Kanister gefüllt wurde. Oder dann eine Handpumpe mit der, der Kraftstoff manuell, direkt aus dem Kanister gepumpt werden kann. Und dann natürlich die "Luxuslösung" mit einer elektrischen Kraftstoffpumpe (meistens Zahnradpumpen). Wenn man sowieso schon einen 12V Bleiakku dabei hat, ist das natürlich etwas ganz feines (Power Panel). | |
Ich habe dazu schon vor Jahren einen "5 Liter Kanister" leicht
modifiziert, um mit einer elektrischen Pumpe das
Modell betanken zu können.
Wie man links sieht, habe ich in der Zuleitung zur Pumpe einen
Filter eingesetzt um das Ansaugen von Dreck zu vermeiden, der den Motoren
schaden könnte. Um am Abend trotzdem die Tanks der Modelle abpumpen zu können, habe ich in der Saugleitung der Pumpe ein "Y-Stück" eingesetzt, in dessen einen Strang ein Absperrhahn eingesetzt ist. So kann ich diesen Hahn am Abend öffnen und den Kraftstoff trotz des montierten Rückschlagventils über die anderen Leitung, von den Modellen wieder in den Kanister zurück pumpen.
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Das Tanken selbst am Modell, geschieht bei mir immer über ein so genanntes Tankventil, das in die Saugleitung des Vergasers eingebaut ist (links zu sehen). | |
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3. Das Vorglühen eines Glühzündermotors | |
Wie ja der Name schon sagt,
muss etwas "glühen" damit ein Glühzündermotor läuft.
Gemeint ist dabei die so genannte Glühkerze, die oben, in der Mitte des
Zylinders eingeschraubt ist.
Um so eine Glühkerze wechseln zu können, ist es am besten beim Fachhändler einen "Kerzenschlüssel" zu erstehen, damit ist es am einfachsten eine Kerze zu wechseln, denn hierbei handelt es sich um ein Verschleissteil! Zu jeder neuen Glückkerze gehört auch ein Dichtungsring aus Kupfer. Dieser Dichtungsring muss immer montiert werden, denn einmal dichtet er den Zylinder wirksam ab und die Kerze ragt genau so weit in den Verbrennungsraum, wie es vom Konstrukteur beabsichtig wurde (Kompression). |
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Diese Kerzen sehen unscheinbar
aus, sind vergleichsweise teuer und haben einen erheblichen Einfluss
darauf ,ob ein Motor läuft, oder eben auch nicht!
Unten ist der Glühwendel zu sehen, der im Betrieb permanent, selbstständig glüht und so das Gemisch zündet. Man unterscheidet dabei "kalte" und "heisse" Kerzen und ob eine Kerze für einen 2-Takt oder 4-Takt Motor vorgesehen ist (da der 4-Takter nur bei jeder zweiten Umdrehung zündet, muss so eine Kerze deutlich heisser sein als die für einen 2-Takter). Für "Normale" 2-Takt Motoren haben sich zum
Beispiel die relativ "heissen" Kerzen "Enya 3" und "OS
8" bewährt, bei 4-Taktern ist meine Antwort immer die "OS F
Kerze". |
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Um einen Motor starten zu
können, muss die Kerze vor dem Startvorgang elektrisch vorgeglüht
werden. Sobald der Motor sauber läuft, kann diese elektrische Heizung
abgehängt werden, da jetzt der Motor die Kerze selber "am glühen
erhält".
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Es gibt mehrere Möglichkeiten um eine Kerze
vorzuglühen. Es wird eine Spannung von etwa 1.2 bis maximal 1.5 Volt
benötigt, um eine Kerze zum glühen zu bringen. Dabei fliessen
leicht Ströme von rund 5Ampere. |
Mit so einem Kerzenstecker der auch gleich ein Akku enthält (eine Zelle mit 1.2V), kann ein Motor sehr gut gestartet werden. Solche Kerzenstecker kann man mit einem dazu passenden Ladegerät kaufen. Üblicherweise reicht so eine Akkuladung für einen ganzen Tag. | Mann kann die Kerze aber auch
mit einer einfachen Kerzenklemme (oben), oder mit einem Kerzenstecker
(oben links ,aufgesteckt an einem Motor) vorglühen. Dann braucht es aber eine externe Stromquelle, zum Beispiel ein "Power Panel" wie es rechts zu sehen ist. |
So ein Power
Panel benötigt eine externe 12V Stromquelle (Bleiakku mit min. 10
Ah, kann z.B. eine günstige Autobatterie sein). An solche Panel kann man neben einer elektrischen Kraftstoffpumpe und einem elektrischen Starter, auch einen Kerzenstecker anschliessen. Hier, bei meinem Power Panel, wird mit dem Regler und der Anzeige rechts, der Kerzenstrom je nach Bedarf eingestellt.
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Die Frage ist jetzt natürlich, wie viel
Strom braucht so eine Glühkerze überhaupt? Es gibt nur eine
sichere Methode um das beurteilen zu können. Mann muss die Kerze
herausschrauben und die Kerze mit dem vorhandenen Kerzenstecker zum
glühen bringen. Anhand des "Glühbildes" kann man jetzt beurteilen, ob eine Kerze zu schwach, normal, oder auch zu stark glüht (Gefahr des schnellen durchbrennen):
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Diese Kerze glüht eindeutig zu wenig, so wird ein Motor nur sehr schwer gestartet werden können. | Diese Kerze glüht gerade noch stark genug, weniger sollte es aber keinesfalls sein. | Hier ist das Maximum zu sehen, mehr sollte es nicht sein, denn sonst verkürzt sich die Lebensdauer dramatisch. |
Die Bilder sollten einen Anhaltspunkt dafür geben, wie
eine Kerze glühen muss. Je nach Lichtverhältnissen kann es
natürlich immer Unterschiede geben.
So kann man auch testen ob eine Kerze noch funktioniert (sinnvoll nach mehreren vergeblichen Startversuchen). Auch sollte man die Kerze austauschen, wenn die Glühwendel stark "zerfressen" aussehen (auch wenn sie noch glühen sollte). Diese Liste gibt einen Überblick, über diverse Glühkerzen und ihre jeweilige Leistungsaufnahme. Anhand der Leistung kann der Stromverbrauch bei gegebener Spannung berechnet werden. |
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4. Hilfsmittel zum Starten | |
Im Prinzip kann ein Motor von
Hand angeworfen werden. Wenn das jemand wirklich machen will, ist
entweder ein dicker Arbeitshandschuh zu empfehlen, oder aber ein kurzer
Stock. Immer wieder kann es vorkommen, dass ein Motor mit einem mächtigen Schlag zurückdreht wenn er zündet, aber noch nicht über den "toten Punkt" gedreht wurde. Dann schlägt der Propeller heftig auf die Finger, oder die Hand, je nach dem was gerade im Weg ist... Wenn man aber einen kurzen Holzstock verwendet, der am
Ende eventuell auch noch mit einem Stück Schlauch etwas griffiger ist
um nicht abzurutschen, dann hat man ein sehr probates Hilfsmittel für
den Handstart.
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Viel sicherer und auch
einfacher ist da schon der elektrische Anlasser, der mit einem 12V Akku
betrieben wird. Wer eh schon ein Power Panel
mit einer starken Batterie dabei hat, wird kaum auf einen solchen
Starter verzichten wollen. Es muss ja nicht gerade so einen grosser Starter sein, wie links zu sehen, den ich noch zusätzlich mit einem Getriebe ausgerüstet habe (ist in einem FMT- Artikel beschrieben). Solche Anlasser bekommt man heute schon für wenige
Franken/Euros und erleichtert das Starten von bockigen, oder noch nicht
richtig eingestellten Motoren, erheblich! Auch Anfänger haben damit
deutlich weniger Probleme, als wenn sie es "von Hand"
versuchen... |
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Um so einen Anlasser einsetzten zu können, empfiehlt es sich mit dem Propeller, auch einen Spinner zu montieren. So kann man den Anlasser sauber aufsetzten, um den Motor durchzudrehen. Nach ein paar Versuchen, wird jeder "den Dreh" schnell
heraus haben. Einfach den Starter sauber in der Mitte des Spinners
ansetzten und ihn gerade zum Motor ausgerichtet fest andrücken... und
den Motor starten. |
Das Starten
eines Glühzündermotors
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Mit dem im folgenden
beschriebenen Verfahren, sollte man eigentlich jeden Zwei- oder
Viertaktmotor starten können. Im wesentlichen kann man diesen Vorgang
in die folgenden Schritten unterteilen:
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1. Startvorbereitungen
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Als erstes sollte man alles
bereitlegen was man bracht und alles wegräumen was einem in den Weg
kommen kann. Das Betanken des Modells mache ich meistens erst vor dem
anlassen. Dann bin ich sicher das der Tank voll ist ( und wurde nicht
abgelenkt und habe dann "im Eifer des Gefechts" das Tanken
doch vergessen...).
Spätestens jetzt sollte man den Sender und dann die Empfangsanlage des Modells einschalten. Bei modernen Computersendern empfiehlt sich auch ein Blick auf das Display, ob man auch wirklich das richtige Modell aufgerufen hat, das kann erhebliche Probleme vermeiden helfen... Es ist zu kontrollieren ob das Modell gesichert ist, das heisst ob man es selbst halten kann, ob ein Freund helfend einspringt, ob man es eventuell festbinden muss, oder sonst wie fixiert. Bei einem neuen, verstellten, oder bockigen Motoren, sollte man eventuell auf die Vergaser Grundeinstellung zurückgreifen.
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2. Manuelles Ansaugen
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Wenn man den Motor von Hand
anwerfen will, ist das Ansaugen zwingend nötig! Aber auch bei einem
elektrischen Anlasser wird der
Startvorgang erheblich erleichtert, wenn man zuerst angesaugt hat:
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3. Anklemmen
der Kerzenheizung
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Nun kann man die Kerzenheizung
anschliessen um den Motor vorglühen zu können. Nun ist er sozusagen
"scharf", dass heisst ab jetzt kann der Motor anspringen, wenn
man am Propeller zu drehen beginnt!
Spätestens jetzt sollte man sicher sein, dass der Vergaser in der Leerlaufstellung ist. Das heisst, dass er in etwa diese Stellung aufweisst wie rechts zu sehen ist (oder noch etwas weiter offen, siehe dazu auch Vergaserstellungen).
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4. Starten
des Motors
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Wenn man ihn von Hand anwerfen
will, bringt man den Propeller in diese Stellung rechts und dreht ihn nun
schwungvoll über den "toten Punkt" (siehe dazu auch Propellerstellung).
Nun heisst es anwerfen, anwerfen bis der Motor läuft...
Leichter haben es da diejenigen, die einen Anlasser verwenden. Sie müssen nur den Anlasser ansetzten und den Knopf drücken, schon wird der Motor durchgedreht, bis er (hoffentlich) zündet. Ein Tipp noch; bevor man den Anlasser ansetzt ist es ratsam den Motor soweit wie möglich zurückzudrehen, damit der Anlasser so zu sagen Anlauf hohlen kann, bevor er das erste mal die Motorkompression überwinden muss. So ist auch ein, von der Kraft her, etwas knapp bemessener Anlasser, eventuell in der Lage, einen Motor mit hoher Kompression noch durchzudrehen. ACHTUNG: Wenn man merkt dass der Motor blockiert ist (in der Regel wenn sich zuviel Kraftstoff im Motor/Zylinderraum befindet), darf man keinesfalls mit Gewalt einfach weiter drehen! Das kann zu ernsthaften Schäden am Kurbeltrieb führen. Sollte das passieren, bleibt nur ein Ausweg; Kerze herausschrauben, den
Motor schnell durchdrehen von Hand (oder mit dem Anlasser) und danach
die Kerze wieder einsetzten.
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5. Abklemmen
der Kerzenheizung
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Sobald der Motor läuft, lässt
man ihn ein paar Sekunden "vor sich hin tuckern", wenn nötig kann man auch schon
vorsichtig etwas Gas geben. Die Kerzenheizung wird erst dann abgeklemmt,
wenn der Motor sauber läuft. Es kann dabei auch vorkommen, dass der Motor
beim Gasgeben wieder abstirbt, dann einfach nochmals starten und noch
vorsichtiger mit dem Gas spielen, bis der Motor rund läuft und keine
Luftblasen mehr ansaugt.
Beim Abklemmen muss man aufpassen, dass man mit nichts in den jetzt laufenden Propeller kommt! Schliesslich muss man dabei recht nahe an die Propellerebene! |
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6. Modell sichern
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Nun wird das Modell gesichert,
oder von jemanden festgehalten, bis man den Sender aufgenommen hat und
bereit ist die "Kontrolle zu übernehmen".
Vor dem starten würde ich in jedem Fall den Motor kurz testen ob er sauber läuft, vom Leerlauf bis Vollgas um ihn bei Bedarf einstellen/nachstellen zu können. |
Letzte Aktualisierung: 04. August 2006 | |
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